Aktivierung der Selbstheilungskräfte Alternative Psychotherapie – Psychokinesiologie ![]() |
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Die
Psychokinesiologie findet Anwendung bei allen psychogenen Störungen![]() |
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Was ist Psychokinesiologie
Alle bisher erlebten Ängste und Verletzungen sind für immer in unserem
Unterbewusstsein gespeichert. Von dort aus beeinträchtigen sie ein Leben lang
unsere Psyche und damit auch unsere Gesundheit. Die Psychokinesiologie ist eine
Heilmethode, die den Muskeltest als Hilfsmittel nimmt, um ins Unterbewusstsein
zu gelangen, um dort die psychischen Blockaden aufzuspüren. Beim Muskeltest wird
vom Therapeuten auf Ihren ausgestreckten Arm ein leichter Druck ausgeübt und er
äußert gleichzeitig eine Vielzahl von möglichen Stressauslösern. Sobald Ihr
Unterbewusstsein mit Ihrem eigentlichen Kernproblem konfrontiert wird, lässt
sich Ihr ausgestreckter Arm ohne Widerstand herunterdrücken.
Bei Stress- und Paniksituationen wird die Willkürmotorik ausgeschaltet und wir
reagieren reflexartig, denn es würde viel zu lange dauern, Gefahren bewusst
wahrzunehmen. Wird nun beim Muskeltest Ihr Kernproblem benannt, reagiert Ihr
Unterbewusstsein mit dem gleichen Stress wie damals, als es zu dem Problem kam.
Ihr Arm lässt sich nun mit Leichtigkeit herunterdrücken, da es hier durch die
Stress-Situation und durch das Zusammenspiel von Psyche und Körper ebenfalls zu
einer Ausschaltung der Willkürmotorik kommt.
Behandlungsziel
Mit der Kinesiologie wird der Weg bis zum eigentlichen Ursprung eines
Konfliktes, einer Angst oder eines Traumas verfolgt, die ins Unterbewusstsein
verdrängt wurden. Bei jedem traumatisierenden Ereignis entstehen Glaubenssätze
(z. B. „Ich bin nicht liebenswert“ – „Ich bin ein Versager“), die lebenslang
gespeichert werden. Ziel jeder Behandlung ist es, diese einschränkenden
Glaubenssätze aufzuspüren und durch neue freimachende zu ersetzen. Dieses
geschieht durch eine einfache reflektorische Behandlung, das Stress-Release. Auf
diese Weise ist ein dauerhafter Therapieerfolg ohne Symptomverschiebung zu
erwarten. - Im Normalfall ist es möglich, die ursprünglichen traumatischen
Ereignisse innerhalb einer Sitzung aufzufinden und zu klären.
Dieses geschieht durch das Stress-Release, ein einfaches Neurofeedbackverfahren, das den Abbau von emotionalem Stress unterstützt. Hier verfolgt das Unterbewusstsein anhand der Fokussierung auf die Problematik den Weg in die Vergangenheit, wobei es das "Fehlmuster" erkennt und aus heutiger Sicht neu bewertet. Auf diese Weise ist ein dauerhafter Therapieerfolg ohne Symptomverschiebung zu erwarten.
Gestört ist was wir denken und wie wir denken. - Nicht die Situation an sich beeinflusst die Gefühle eines Menschen, sondern die Art und Weise wie er die Situation interpretiert. Sich von unerwünschten Glaubens- und Verhaltensmustern zu lösen ist ebenso befreiend, wie seine eigenen Stärken kennen und leben zu lernen.
Die Auflösung der seelischen Blockaden und die Verankerung der neuen Glaubenssätze kann schon in einer einzigen therapeutischen Sitzung erfolgen.
Wem kann geholfen werden
Die Psychokinesiologie hilft sowohl Erwachsenen jeden Alters als auch
Jugendlichen und Kindern. Auch mit Menschen, die ungern über ihre Probleme
sprechen und daher anderen Psychotherapieformen gegenüber wenig aufgeschlossen
sind, kann erfolgreich gearbeitet werden.
Während der Therapie ist der Patient ständig gleichberechtigter Partner, ohne dessen Wissen und Einverständnis nichts geschieht. Der Patient gestaltet den Therapieerfolg aktiv mit und bestimmt daher die Intensität und den Umfang der Behandlung.
Beispiele aus der Praxis
Frau A., 48 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder im Teenageralter, litt seit
Jahren unter Depressionen. Inzwischen fiel es ihr immer schwerer, anfallende
Alltagsarbeiten zu erledigen. Hinzu kamen zunehmende Ängste und Frau A. war
inzwischen kaum noch in der Lage, ihre Wohnung zu verlassen. Es stellte sich
heraus, dass sie als Kind selbst unerwünscht war, sie ihr Leben lang deshalb
unbewusst unter Schuldgefühlen litt und es nicht wagte, eigene Ansprüche zu
stellen. Die im Stress-Release verankerten neuen Glaubenssätze halfen Frau A.,
einen ersten Schritt aus der Depression zu machen und wieder aktiv am Leben
teilzunehmen.
Der 9jährige Sohn von Frau B. verweigerte seit einigen Wochen den Schulbesuch und blieb auch nicht mehr nur für kurze Zeit allein zu Hause, obwohl es hier früher nie Probleme gegeben hatte. Schulprobleme konnten in einem klärenden Gespräch mit den Lehrern ausgeschlossen werden. Es stellte sich heraus, dass die Mutter kurz vor den auftretenden Schwierigkeiten einen schweren häuslichen Unfall erlitten hatte, bei dem der Sohn zugegen war. Er war davon so traumatisiert, dass er in ständiger Angst lebte, seine Mutter könne ihn verlassen und deshalb nicht mehr von ihrer Seite weichen wollte. Nach der Behandlung verschwanden seine Verlassensängste; B. ging wieder gerne zur Schule und auch seine Mutter musste nicht mehr ständig anwesend sein.
Herr C., 29 Jahre alt, litt seit seiner Kindheit an Neurodermitis, die schon durch ausleitende Maßnahmen und Neuraltherapie gebessert war. Seit einiger Zeit jedoch stagnierte der Heilungsprozess. Der behandelnde Arzt stellte bei Herrn C. eine psychische Blockade fest, die es mit Hilfe der Psychokinesiologie zu beseitigen galt. Es stellte sich heraus, dass Herr C., obwohl er beruflich äußerst erfolgreich war, aufgrund seiner Lebensgeschichte unter großen Minderwertigkeitskomplexen und Versagensängsten litt. Nach der psychokinesiologischen Behandlung sah Herr C. gestärkt und optimistisch den beruflichen Herausforderungen entgegen. Aufgrund der gelösten psychischen Blockade konnte die ärztliche Behandlung wieder erfolgreich weitergeführt werden.
Hilfe bei Prüfungsängsten, Lern- und Denkblockaden
Viele Menschen sind allein bei dem Gedanken an eine Prüfung wie gelähmt. Oft kommt es zu Schlafstörungen, Albträumen, Gefühlen von Hilflosigkeit, Resignation, Hoffnungslosigkeit und depressiver Verstimmung. Hinzu kommen noch körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Magen- und Darmbeschwerden und vieles mehr.
Selbst bei bester Vorbereitung sind durch die Prüfungsangst Denken, Handeln und die Arbeit stark beeinträchtigt. Dieses führt dann, wenn es darauf ankommt, nicht nur für Ihre Klausuren und Ihr Examen zu einschneidenden Folgen sondern auch für Ihre berufliche Zukunft und Ihre Karriere.
Dieses kann jedem Studenten in der Prüfungssituation passieren und stellt keinesfalls ein persönliches Versagen dar. Besonders begabte Studenten können in dieses Blackout-Loch fallen.
Wohl kaum einer empfindet eine Prüfung als freudigen
Anlass. Es ist jedoch möglich, ohne Denkblockaden und so entspannt wie möglich
in eine Prüfung zu gehen. So können Sie Ihren Prüfern wirklich zeigen, was Sie
können.
Niemand kann Ihnen versprechen, dass Sie völlig angstfrei in die Prüfung gehen.
Ein wenig Anspannung kann sogar von Vorteil sein, solange Sie in der Lage sind,
die Situation zu kontrollieren.
Ist aber Ihre Angst zu stark und lähmt Sie, d. h. wenn Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen nicht voll entfalten können oder Sie die Prüfungsangst schon bei der Vorbereitung beeinträchtig und Ihnen die Lust am Lernen nimmt, sollten Sie fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen, um dieses Problem dauerhaft zu lösen. Anderenfalls werden Sie diese Prüfungsängste in Ihrem Leben nicht loslassen.
Die psychischen Blockaden, die die Prüfungsängste, die Denkblockaden und das Vermeidungsverhalten verursachen, sind traumatische Erfahrungen, die in der Regel schon in früher Kindheit ihren Ursprung haben. Traumatische Situationen wurden im Unterbewusstsein abgelegt und werden später durch vergleichbare Ereignisse wieder wachgerufen, so dass Sie automatisch ähnlich reagieren wie damals.
Diese traumatischen Ereignisse aus der Vergangenheit, die Sie aktuell in Ihrer Studiensituation blockieren und negativ beeinflussen, können mit Hilfe der Psychokinesiologie aufgespürt und in einer einmaligen therapeutischen Behandlung aufgelöst werden.